Die Heidelberger Lehr:werkstatt

DAS LANGZEITPRAKTIKUM MIT WIN-WIN-EFFEKT FÜR STUDIERENDE UND LEHRKRÄFTE


WIE DIE LEHR:WERKSTATT FUNKTIONIERT

  • Lehr:werker:in und Lehr:mentor:in bilden mithilfe eines passgenauen, individuellen Matchings ein Tandem.
  • Zwei schulische Blockphasen im September und im Februar wechseln sich mit semesterbegleitenden Phasen ab, in denen die Studierenden einen Tag (i. d. R. 4–5 Stunden) pro Woche an der Schule verbringen.
  • Drei Kompetenzworkshops für beide Tandempartner:innen sowie eine universitäre Veranstaltung für die Lehr:werker:innen begleiten das Praktikum.
  • Leitfadengestützte Zwischen- und Abschlussfeedbackgespräche im Tandem runden das Konzept ab.

WIN-WIN: SO PROFITIEREN STUDIERENDE UND LEHRKRÄFTE


ERFAHRUNGSBERICHT EINER HEIDELBERGER LEHR:WERKER:IN IM BLOG

Ein orangefarbenes Tandem lehnt an einer Wand, am hinteren Lenker sind 2 orangefarbene Luftballons angebunden. Darüber der Schriftzug „Lehr:werkstatt“ in Orange.

Quo vadis, Lehr:werkstatt?

Fokus Lehrerbildung: Blog der Heidelberg School of Education

Lehramtsstudentin Jule Dingeldein resümiert Highlights und Herausforderungen aus ihrem Langzeitpraktikum als „Lehr:werkerin“ an einer integrierten Gesamtschule