DIE INTENSIVE ALTERNATIVE ZU DEN BERUFSORIENTIERENDEN PRAXISPHASEN
ORGANISATION UND ABLAUF
Mithilfe eines passgenauen individuellen Matchings durch die HSE werden nach erfolgreichem Kennenlernen zunächst Tandems aus Studierenden (= Lehrwerker:innen) und Lehrkräften (= Lehr:mentor:innen) gebildet. Konkret startet die Lehr:werkstatt dann zu Schuljahresbeginn im September mit einer zweiwöchigen schulischen Blockphase; ein weiterer Block folgt zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres im Februar/März. Während der semesterbegleitenden Phasen verbringen die Lehrwerker:innen einen Tag pro Woche (ca. 4–5 Stunden) an der Schule. Drei Kompetenzworkshops für beide Tandempartner:innen sowie eine universitäre Veranstaltung für die Studierenden begleiten das Praktikum – u. a. zu den Themen Entwicklung der Lehrer:innenpersönlichkeit, Kommunikation, (wissenschaftliches) Beobachten, Unterrichtsgestaltung, Feedback geben, Mobbing, Stress, Stimme und Rhetorik. Leitfadengestützte Zwischen- und Abschlussfeedbackgespräche im Tandem runden das Konzept ab.
Eine erfolgreiche Teilnahme an der Lehrwerkstatt (inklusive Begleitveranstaltungen und Kompetenzworkshops) kann für das Modul „Berufsorientierende Praxisphasen“ anerkannt werden. Dabei ist eine Anerkennung für beide Praxisphasen ebenso möglich wie eine Anerkennung für nur eine der Praxisphasen, wenn Studierende bereits das BOP1 oder das BOP2 absolviert haben.
VORTEILE FÜR STUDIERENDE
BEWERBUNG
Für die Teilnahme an der Lehr:werkstatt für das Schuljahr 2024/25 ist eine Bewerbung bis zum 30. April 2024 möglich. Interessierte Studierende erhalten die Bewerbungsformulare per E-Mail – wir freuen uns auf eine entsprechende Nachricht an lehrwerkstatt@heiedu.uni-heidelberg.de.
ERFAHRUNGSBERICHT EINER HEIDELBERGER LEHR:WERKER:IN IM BLOG
O-TÖNE AUS DER LEHR:WERKSTATT
Wie blicken Studierende und Lehrkräfte auf die Lehr:werksttatt zurück? Lehr:werker:innen und Lehr:mentor:innen vom Standort Erlangen berichten von ihren Erfahrungen.